Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Montag, 29. Juli 2013

TV-Tipp Freitag: Traumstädte - Stadtinseln - Venedig!

Ich muss mich noch immer von der letzten Doku Venedigs "Das Venedig-Prinzip" erholen, aber vielleicht gelingt mir das am kommenden Freitag.

BR bringt um 16 Uhr in seiner Reihe Traumstädte einen Beitrag über Venedig. Vielleicht kommt meine kleine, seelige Traum-Autorenwelt damit wieder in Balance ...

Viel Vergnügen!

TV-Tipp am Freitag: Traumstädte - Stadtinseln - Venedig

Ich muss mich noch immer von der letzten Doku Venedigs "Das Venedig-Prinzip" erholen, aber vielleicht gelingt mir das am kommenden Freitag.

BR bringt um 16 Uhr in seiner Reihe Traumstädte einen Beitrag über Venedig. Vielleicht kommt meine kleine, seelige Traum-Autorenwelt damit wieder in Balance ...

Viel Vergnügen!

Donnerstag, 25. Juli 2013

e-book "Kokosnussküsse" zu gewinnen

Jeder seines Glückes Schmied!

Testet es selbst - besucht die Website von Qindie, wo seit heute, 18 Uhr, das Gewinnspiel für meinen ultimativen Frauenroman "Kokosnussküsse" läuft. Die Frage ist nicht schwer und der originellste Kommentar macht das Rennen ... zumindest lesend verspreche ich Sommer, Sonne und Romantik pur!

http://www.qindie.de/traeumst-du-auch-von-kokosnuessen-beantworte-die-frage-und-gewinn-ein-ebook/

Viel Spaß! Ich freue mich auf Rückmeldungen und bin gespannt, wer sich bald über ein e-book freuen darf!

Mittwoch, 24. Juli 2013

Summer in the city - Senioren, Achtung!

Jetzt hamma ihn, den tropisch heißen Sommer. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich sehne mich schön langsam nach kühleren Tagen, zumindest deutlich kühleren Nächten. An ruhigen tiefen Schlaf ist nicht zu denken ... denken, das nächste Stichwort. Alles wird zäh, lahm - es ist einfach zu heiß.
Die Zunge klebt am Gaumen und spätestens da ist klar, hallo, du HAST bereits zu wenig getrunken.

Am besten Wasser, verdünnte Safte helfen weniger gut, aber Wasser, das bringt vor allem den Kreislauf in Schwung. Am besten gleich morgen neben den Nachttisch ein Glas VOR dem Aufstehen trinken. Essen ist gut, aber das Richtige. Nicht zu heiß, nicht zu schwer. Leichte Speisen, Salate, Gurken (!!), Suppen, Yoghurt, aber auch nicht zu kalte Lebensmittel zu sich nehmen. Das belastet den Kreislauf erneut.

Morgens eine kleine Runde um den Häuserblock, wenn es noch kühler ist und am späten Nachmittag bis Abend, wenn man die Sonnenstrahlen wieder genießen kann, ohne zu zerfließen! Genau, das Mittelmaß ist das Optimum.

Ohne Sonnenschutz oder Sonnenbedeckung für den Kopf sollte man nicht hinausgehen. Es geht sehr schnell mit einem Hitzeschlag oder Sonnenstich. Wenn Sie über Schwindel, Kopfschmerz oder Übelkeit klagen, ist bereits viel geschehen, ohne dass Sie es rechtzeitig ernstgenommen hätten. Drum lieber Vorsicht als Nachsicht walten lassen. Obwohl ich mir ganz doof mit dem Kappi vorkomme, ist es seit gut zwei Jahren fix mit auf Urlaub. Lieber mal angrinsen lassen, dafür gegen den Sonnentouch von oben geschützt. Schatten ist auch gut. Ja, auch dort bekommt man eine schöne Bräune, dafür ohne krebsstichigen Knallroteffekt! Und vor allem ohne Schmerzen und Mallorca-Akne.

Verlegen Sie anstrengende Tätigkeiten, das ist auch ein Einkauf bei diesen Temperaturen!, lieber in kühlere Tagesabschnitte. Wenn schon Sommer, dann genießen Sie in auch - zeigen Sie Farbe. Luftig und angenehm sollte die Kleidung sein, nichts einengend. Leinen, Seide - angenehm zur Haut.

Das Feiern mit Rotwein und anderen Alkoholika sollten wir verschieben, wenn sich der Kreislauf nicht zusätzlich belasten muss. Ihrer Gesundheit zuliebe - darum stoßen wir mit einem Glas prickelnden oder stillem Mineralwasser an. Auf diesen schönen Sommer, den wir lange erwarten mussten und dass er vielleicht ein wenig seniorenfreundlicher wird in den nächsten Wochen.

Alles Gute und bis bald wieder!


Donnerstag, 18. Juli 2013

Mal auch positive Studien zu Demenz

Eine britische Studie meldete, dass wir zwar älter, aber im Vergleich zu früher, SELTENER an Demenz erkranken. 1991 8,3 Prozent 65+, 2011 6,5 Prozent. Auch in Dänemark fiel eine ähnlich positive Meldung: 90jährige sind heute geistig fitter als früher.

Weiter so - es ist Aufwind zu spüren, oder? Für mich heißt das, dass die ältere Generation tatsächlich aktiver und aufgeschlossener ist, zum Beispiel auch ihre eigene Gesundheit mehr im Blickfeld zu haben. Trotzdem wird die Angst an Demenz zu erkranken, gepusht durch die laufenden Medienberichte über die steigenden Zahlen an Demenzkranken ... ich mache mich mal auf die Suche nach aktuellen Studien und Zahlen.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Ab Herbst LIMA-Stunden in der VHS 11 Leberberg

Nach dem erfreulichen Gespräch heute Vormittag mit der verantwortlichen Dame darf ich endlich auch offiziell verkünden, dass ich ab Herbst, genauer gesagt, ab Dienstag, dem 8. Oktober 2013, in den Räumen der Zweigstelle VHS 11, Leberberg, Rosa-Jochmannring 5/2, von 14.30 bis 16 Uhr regelmäßig (10 x vorerst und dann wieder ab Februar 2014) LIMA-Stunden anbiete (Kombination von Gedächtnis- und Bewegungsfragen mit Fragen zum Seniorenalltag und Sozialkompetenztraining).

Ich freue mich sehr, dass mein Konzept die Verantwortlichen begeistern konnte und hoffe auf eine große Nachfrage und - mir persönlich noch wichtiger - begeisterte Teilnehmerinnen, die das gern weitertragen und weiterempfehlen. Denn ich mache das für Senioren +60, die ihr Leben aktiv und selbstbestimmt leben möchten. Trotz oder gerade weil das Alter nicht Halt macht - umso wichtiger ist es, seine Ressourcen langfristig zu schonen.

Wer LIMA (Lebensqualität im Alter), das seit mehr als zehn Jahren vom Kath. Bildungswerk angeboten wird, nicht kennt, dem darf ich nachfolgenden Link als Erstinformation anbieten - hier steht alles über LIMA und alle Angebote dazu. Sie können mich auch gern einfach mal unverbindlich kontaktieren, wenn Sie Fragen zu LIMA oder generell SeniorenCreativAnimation haben:

http://www.bildungswerk.at/content/lima/0


Das Kursprogramm der VHS wird voraussichtlich Mitte August an Interessenten verschickt und ist ab diesem Zeitpunkt auch offiziell auf der Homepage einsehbar. Man sollte schnell buchen, hab ich mir sagen lassen ...

Der Link kommt, sobald er online ist. Ach, ich bin so happy, dass das klappt. Hab heute schon meinen Kurssaal gesehen und natürlich gleich fotografiert. Die Raumgröße und auch Form ist optimal. Jetzt geht es in die Tiefe mit meiner Jahresplanung - ein aufregendes Jahr mit interessanten und bewegenden Begegnungen erwartet mich und auch meine Teilnehmerinnen.

So, das musste ich jetzt unbedingt loswerden - die Sektkorken lass ich heute lieber nicht knallen, aber aufgehoben ist bekanntlich nicht aufgeschoben.

Einen schönen Abend - übrigens, erholt habe ich mich vom Venedig-Schock noch nicht. Die Doku wirkt regelrecht in mir nach und ich überlege, wie man diese Entwicklung tatsächlich irgendwie aufhalten kann.

Dienstag, 16. Juli 2013

Salute Venezia!

Ernüchterung und Entsetzen - das sind die ersten Worte, die mir nach dieser erschütternden Doku "Das Venedig-Prinzip" in den Sinn kommen. Die Bilder und die Geschichten von Venezianern, die in der Serenissima leben, sind nahegehend und lassen nicht kalt.

Die Zahlen schockierend. 2030 ist die Stadt leer! So die Annahme. Von den 58.000 Menschen, die aktuell noch zwischen den Kanälen leben ... wenn man bedenkt, dass es vor gut 20 Jahren noch 200.000 waren. Ja, die Stadt steht zum Ausverkauf, summer sale ala venice?

Stellen Sie sich mal vor: Wien, Stephansplatz, der erste Bezirk speziell - nachts eine Geisterstadt. Tagsüber strömen die Touristen umher. Zugegeben, das ist jetzt teils auch schon so, weil es ja viele Geschäftsviertel sind, touristische Einrichtungen, die abends ihre Pforten schließen.

Oder Köln, Hamburg - wie erginge es Ihnen bei der Vorstellung, dass Sie aus Ihren gewohnten vier Wänden ausziehen müssen, weil die Miete um das 3-4 fache gestiegen ist und Sie es sich nicht leisten können, zu bleiben? Die Regierung sieht tatenlos zu. Forciert scheinbar an vielen Ecken und Enden diese Entwicklung, Hauptsache, die Lire - sorry, der Euro - rollt ...

Die nette alte Dame aus dem Film geht nachts um zwei Uhr auf die Piazza San Marco, weil dann keine _barbari_ unterwegs sind.

Was mich am meisten schockt, ist der Verfall der Palazzi und die bewusst falsche Sanierung dieser alten Schmuckkästchen. Da kamen mir - bitte nicht lachen - ehrlich gesagt beinahe die Tränen. Wenn man einmal einen solchen Palazzo mit eigenen Augen gesehen hat, Einblicke bekommen hat in eine jahrhundertalte Tradition und Bauweise, in das Herz der Geschichte Venedigs - die Stadt kämpft gegen das Hochwasser, gegen die Umweltverschmutzung und alles, was dafür getan wird, boykottieren andere oder steigern die Tendenz dieser schrecklichen Entwicklung noch! Siehe Kreuzschifffahrt. Man überlege andere Anlegeplätze! Leute, diese STADT ist dafür nie gebaut worden! Wäre der Kölner Dom oder unser Stephansdom in Gefahr, weil tausende Schritte Tag für Tag die Einsturzgefahr steigen lassen - na hallo! Großräumig gesperrt und die Touristen können sich doch gern eine Postkarte vom Steffl kaufen. Macht 1,50 Euro, die Dame!

Ihr wollt nach Venedig - mit einer Kreuzfahrt - kein Problem! Die italienische Tourismusflagge ist gehisst, egal, ob die Lungenkrebsrate hier am höchsten ist. SIE leben ja nicht hier und die restlichen 58.000 Venezianer ja auch bald nicht mehr!

Am liebsten würde ich meine Koffer packen, nach Venedig fahren und echt Randale machen. Die Verantwortlichen wachrütteln und zur Rede stellen, wie sie mit solchen Opfern und Konsequenzen noch !? Alles, um den Traum von Venedig nicht zu zerstören.

Vorsicht - Romeo und Julia liebten sich NICHT in Verona, heißt es. Die heiße, aber bekannterweise unglücklich endende Liebe spielte sich im wunderschönen Siena ab! Hauptsache, die Touristen kommen weiter busweise angekarrt, um einmal unter dem Balkon zu stehen und nach Julia zu rufen!

Ich krieg mich heute nicht so leicht ein, wie Sie merken - es tut mir Leid. Ich wusste von einigen Punkten, aber so drastisch hatte ich mir das nicht ausgemalt. Vielleicht auch, weil ich mir mein heiles Bild von Venedig, das ich zuletzt mit meiner Mutter besucht hatte, als sie noch lebte, nicht zerstören möchte? Vielleicht will ich es auch nicht wahrhaben, nicht mitverantwortlich dafür sein und nicht auch zwischen den 21 Millionen (!!) Touristen im Jahr inkludiert sein. Sie bringen Geld, ja, aber nicht mehr viele Venezianer finden damit auch soviel Arbeit, dass sie in ihrer Heimatstadt bleiben können.

Wie sagte einer in der Doku? Hier legen mehr Schiffe an als in New York! Denken Sie jetzt mal an die doch große Stadt und jetzt an das kleine Venedig? Der Vergleich hinkt ein wenig.

Ciao Venezia! Das sage ich zum Abschied leise, wenn ich dort bin und die Stadt mit anderen Augen betrachten werde. Und dennoch werde ich in kürzester Zeit in meine Romanwelten abtauchen und mir die Serenissima vorstellen, als das Leben noch heil war. Ja, trotz der Pest, trotz der Krisen, der Bestechungen undundund - all das hat Venedig und ihre Einwohner stark gemacht und dennoch sind sie dem Untergang geweiht.

Ciao Venezia! Vielleicht sollten wir einmal darüber nachdenken, ob Kommerz und Tourismus die Mittel rechtfertigt. Die Erschließung von Gebieten und neuen Interessensbereichen hat auch im 21. Jahrhundert nicht an roher Gewalt in ihrer Durchsetzung verloren.

"Das Venedig-Prinzip" heute ARD 22.45 Uhr - sorry, weil so kurzfristig!!!

Ups, die ganze Zeit drauf gelauert und beinahe wäre er mir jetzt entwischt. Sorry für die späte Meldung, aber ich hoffe, Sie haben es ohnehin schon dick markiert.

Heute Abend bringt ARD um 22.45 Uhr eine interessante Doku "Das Venedig-Prinzip" über Venedig, dessen Schicksal von der Belastung durch den Tourismus und insbesondere die Kreuzfahrtschiffe zur Zeit verstärkt in den Schlagzeilen landet.

"Das Venedig-Prinzip" zeigt die Schattenseiten einer melancholischen Stadt, die vieles erlebt hat. Ich freue mich schon sehr auf die gleichnamige Doku, die auf die Kinoleinwand kommt!

Mille grazie!

Montag, 15. Juli 2013

+ 65 Bedarf vorhanden - ach ehrlich?

Bin gerade auf eine aktuelle Statistik gestoßen, die besagt, dass künftig jeder dritte +65 pflegebedürftig sein wird. Also steigt die Zahl der Pflegebedürftigen in Europa bis zum Jahr 2060 auf 50 (fünfzig) Millionen!

Die Zahlen sind nicht neu. Auch nicht die Vorhersagen, dass das Pflegepersonal aufgestockt wird oder Personal dringend gesucht wird. Eine Prognose allerdings, die ich bislang anders erlebt habe, denn entgegen der Informationen während meiner Ausbildung zur SeniorenCreativAnimateurin & Beraterin, dass wir gewiss einen gut bezahlten und gesuchten Job finden .. äh, sorry, da muss ich etwas nicht mitbekommen haben, denn ich habe KEINEN Job gefunden. Gut bezahlt schon gar nicht, im Gegenteil sogar weniger als für den Bürojob, den ich aus privaten und gesundheitlichen Gründen aufgeben musste und gesucht - das ist wie mit der berühmten Nadel im Heuhaufen. Man muss wohl erst drauf sitzen, dass man es merkt ... oder sich ins Wespennest setzen wie ich, weil ich ahne, dass nicht jeder meine Kritik teilen wird.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch - es geht mir jetzt nicht mal in erster Linie um einen adäquaten Job, sondern um Sie. Sie alle, die meinen Blog lesen, denen ich im Alltag begegne oder im Krankenhaus, im Urlaub - egal wo. Ich bin wesentlich sensibler geworden für die ältere Generation, sehe wo es mangelt an beiden Seiten und frage mich schmerzhaft, ob es tatsächlich besser wird. Betreuung, ganzheitliche Pflege - klingt alles toll, aber wenn auch dafür kein Personal vorhanden ist oder noch schlimmer, zwar das Personal, aber nicht die Zeit .. wohin soll uns die Reise ins Alter führen?

Ein Grund, warum ich mich mehr auf meine Eigeninitiative konzentriert habe und maßgeschneiderte Angebote für Senioren biete. Noch bin ich ein kleines Rädchen, ein treibendes Pflänzchen, aber ich sehe meinen Arbeitsmittelpunkt tatsächlich in der selbständigen Betreuung und Aktivierung älterer Semester - es geht mir nicht um eine stundenweise Beschäftigung, sondern um Nachhaltigkeit. Ich will, dass SIE IHR Leben genießen, den Lebensabend auskosten können und das soweit wie möglich ohne gesundheitlich bedingte schwerere Einschränkungen.

Mein Grundstein ist gelegt für diesen Herbst - sobald es offiziell ist, werde ich Sie an meinen Aktivitäten gern auf dem Laufenden halten und danach darf es gern mehr werden. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen, nicht nur im Blog, und verlieren Sie nicht den Lebensmut. Wie heißt es so schön? Steter Tropfen höhlt den Stein ... genau das machen wir. Wir machen uns das Leben schön, soweit es in unserer Macht liegt.

Warum ich so positiv klinge? Es funktioniert, vertrauen Sie mir und probieren Sie es aus. Ich habe heute auch die ersten Verkaufszahlen meiner e-books bekommen und dachte, wow. Okay, ich bin noch keine Bestsellerautorin, aber meine Bücher fallen auf, werden gekauft und hoffentlich mit viel Genuss auch gelesen. Das ist schön und gibt mir Kraft. Und dann kam letzte Woche eine Mail einer engagierten Lektorin, die Gefallen an einem Jugendbuchmanuskript geäußert hat. Es gab ein paar Kritikpunkte und ich bot an, die Seiten nochmals zu überarbeiten. Klar, ich will diesen Vertrag, um jeden Preis, aber ihr Lob zu meiner Schreibe, der Buchidee ging mir runter wie Honig. Und das liebe ich, dass mein Schreiben anerkannt wird und wer weiß, was daraus wird?

Ich habe seit fast einem Jahr privat wie beruflich soviel umgestellt, auf den Kopf gestellt sozusagen und jetzt, wo das Jahr eigentlich rum ist, lautet mein Fazit: Weiter so, Manu! Ich habe beruflich mit dem Schreiben Chancen bekommen und teils auch schon genützt, die ich vor einem Jahr nicht mal zu denken wagte. Und jetzt das mit dem Verlag. Die Leseprobe an eine der besten Literaturagenturen Deutschlands geht auch bald raus ... und beruflich. Ich bin auch noch LIMA-Trainerin und darf das ab Herbst mit Freude und Begeisterung an Senioren weitertragen ... dann kommt noch die Ausbildung zum SChriftdolmetscher und der Biographiearbeit-Lehrgang dazu. Es ist ein spannendes Jahr gewesen, das mir zeigte, ich bin stark und durchsetzungsfähig. Ich bin begierig weiterzulernen und mich einzubringen.

Dafür sage ich auch ihnen danke, die sie alle mir hier im Blog folgen und vielleicht nicht alle Beiträge als gelungen betrachten mögen, aber - Sie gucken alle wieder! :) Und dass ich immer wieder mal stillere Phasen habe, in denen ich nicht viel blogge, tja, das liegt am Schreiben. Wenn der Flow einmal da ist ... ich muss das ausnützen, da sind so tolle Seiten entstanden ...

Ich wünsch Ihnen einen wunderschönen Abend - Prost! Auf Sie und auf mich und wir lesen uns bald wieder!

Samstag, 6. Juli 2013

bin nun offiziell QINDIE-Autorin - fein ist das!

Jetzt ist es also offiziell - wo sich Q ualität und INDIE-Autorin trifft, kommt QINDIE raus.

http://www.qindie.de/autorinnen/q-u/t/manuela-tengler/

Ich bin stolz, dass ich bei Qindie aufgenommen worden bin und freue mich auf Wertschätzung, mehr Anerkennung und vor allem Aufmerksamkeit seitens LeserInnen, BloggerInnen und natürlich neuen Kontakten zu weiteren AutorenkollegInnen.