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Montag, 23. September 2013

Was hast gsagt?? Wenn das Hörvermögen ...

Vorsicht: Dieser Blog ist mal wieder länger, aber SOO wichtig. Es geht um eingeschränkte Hörfähigkeit, Hörschädigung, Hörgeräte, Hörtest und Herrn Fischer, einem ganz lieben Hörgeräteakustiker. Wie ich ihn kennengelernt habe und warum es mir so wichtig ist, Ihr Ohr, lesen Sie jetzt. DANKE!

Wie oft habe ich das gehört, wenn ich bei meinen Großeltern war. Als Kinder fanden wir es lustig, wenn der Fernseher so laut war, dass wir den Jingle vom Zeit im Bild bis draußen in den Kirschbaum hörten, wo wir am liebsten saßen. Heute sehe ich das anders.

Verminderte Hörfähigkeit ist ein sensibles Thema, denn es macht Angst. Es grenzt aus und drängt viele immer weiter ins Abseits unserer Gesellschaft, oftmals unbewusst. Oft aber auch aus Scham. Besonders mit fortschreitendem Alter ist eine Verminderung des Hörvermögens vorhanden, aber kein Grund, sich ängstlich zurückzuziehen und mit dem Leben quasi abzuschließen. Da denk ich an die Kerze meines Vaters mit den berühmten drei Affen: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.
NEIN! Bitte nicht! Raus.

Es gibt so viele Möglichkeiten und Berührungsängste, wenn es um eines unserer wichtigsten Sinnesorgane geht. Wichtig ist eine gute Beratung und eine Vertrauensbasis, um über seine Angst und seine Hörprobleme zu sprechen. Ein Mann, dem das Ohr der Senioren (und natürlich auch aller anderen Menschen!) wirklich sehr, sehr wichtig ist - und da sind wir uns gleich - ist Herr Robert Fischer, seines Zeichens Hörgeräteakustiker und ein Fachmann in Sachen Hörprobleme, Tinnitus, Hörgeräte u.v.m. Ganz viel Informationen und technisches Knowhow finden Sie auf seiner Homepage http://www.hsfischer.at/

Warum ich Ihnen diesen Mann so ans Herz bzw. ans Ohr lege, ist einfach erklärt: Wir ziehen beide am selben Strang und ich habe in den letzten Wochen viel über Menschen erfahren, die hörgeschädigt sind. Zum einen durch meine aktuelle Ausbildung zur Schriftdolmetscherin, wo es meine Aufgabe sein wird, Betroffene bei privaten und beruflichen Terminen zu begleiten. Ich sitze dann neben ihnen und schreibe zur Unterstützung und Verbesserung des Verständnisses mit, was gesprochen wird. Eine wichtige Aufgabe, aber auch hier habe ich bereits erfahren bzw. auf harte Tour muss ich lernen, dass nicht jeder mit seiner Behinderung, die man aber anders als bei Blinden nicht sehen kann, so selbstverständlich und offen umgeht. Darum finde ich es wichtig, dass man sich, wenn man älter ist und das Gefühl hat, schlechter zu hören, gleich aktiv wird.

Herr Fischer ist der richtige Ansprechpartner. Er kann auf eine langjährige Erfahrung zurückgreifen, versteht auch die psychologischen Hemmschwellen bestens und wird alles tun, damit er helfen kann. Soweit es ihm bzw. Hörgeräten etc. möglich ist. Wichtig ist auch die Eigenverantwortung des Kunden. Manchmal dauert es zum Beispiel auch viel Zeit, so ein Hörgerät optimal nach dem Bedarf des Trägers einzustellen. Es lohnt sich aber, oder?

Ach, ich bin einfach begeistert von ihm und wenn Sie Ihrer Gesundheit Gutes tun wollen, dann machen Sie einen Termin für einen Hörtest aus. Das kann nie schaden und wenn Sie Herrn Fischer treffen, richten Sie ihm meine allerherzlichsten Grüße aus. Ich bin auch in Bälde in seinem Studio, denn ich möchte mir den Hintergrund und die Untersuchungsmethoden genau erklären lassen.

Vielen Dank für Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu diesem wichtigen Thema!
Schönen Tag, wo immer Sie gerade sind und was immer Sie gerade tun! Lassen Sie uns nicht vergessen, dass Gesundheit das kostbarste Gut ist und es in unserer Hand liegt, wie wir damit umgehen. Was ja letztlich auch unser Leben beeinflusst. Manus-Mini-Strafpredigt-off. ;))



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